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Roadmap zur Top-Performance

Mit Operational Excellence zu den Besten gehören

Eines ist sicher: Mittelmaß reicht im Mittelstand nicht mehr! Unternehmen müssen auf neue Effizienz-Niveaus, wollen sie das rasante Tempo mithalten, in dem sich Märkte und Anforderungen ändern. Hier ist die Geschäftsführung gefragt. Sie muss für optimal gestaltete interne Prozesse sorgen, damit alle Bereiche eine Top-Performance erreichen. Ein anspruchsvolles Ziel? Stimmt. Aber es lässt sich mit einer strukturierten Methodik erreichen: Operational Excellence.

Armin Wagner (links) und Renzo Attardo (rechts) wissen: "Operations Excellence beginnt auf der Management-Ebene. Veränderungsbereitschaft und Unternehmensstrategie werden von der Führungsebene ausgehend gelebt und vermittelt."

Zu den Besten zu gehören – das gelingt nicht eben mal so. Operational Excellence (OPEX) ist eine langfristige Führungsphilosophie, die Wertsteigerung durch Perfektion anstrebt. Das beginnt mit der konkreten, aber in der Praxis oft ungeklärten Frage: Womit wollen wir ausgezeichnet sein? Dem schnellsten Service, der höchsten Qualität, dem innovativsten Produkt – das Ziel muss klar definiert sein, um die Positionierung am Markt zu realisieren.

„Nur wenn die Geschäftsführung die Unternehmensstrategie verinnerlicht und den Willen zur Veränderung vorlebt, motiviert und inspiriert sie die Belegschaft, sich mit auf die Reise zu begeben. Denn OPEX ist kein Sprint, sondern eine Bergbesteigung, die eine sorgfältig geplante Route benötigt, um auch höchste Gipfel sicher zu erreichen.“
Renzo Attardo, Managing Consultant, CONCEPT AG

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Es gibt nicht den einen Weg, Operational Excellence zu erreichen. Dafür sind Unternehmen zu unterschiedlich. Doch für alle gilt: OPEX ist ein Top-down-Ansatz. Die Roadmap startet immer auf der obersten Hierarchieebene mit der Festlegung, wohin die Reise geht und wie lange sie dauert. Im nächsten Schritt bindet sie die mittlere Führungsebene ein, identifiziert einen Pilotbereich, um einen neuen Arbeitsablauf erfolgreich einzuführen, und nutzt die davon ausgehende Strahlkraft, um ihn auf weitere Bereiche auszudehnen.

„In der Praxis sind Optimierungsprojekte häufig kostengetrieben. OPEX geht deutlich darüber hinaus, da die Methode Unternehmen ganzheitlich mit allen Systemen und Prozessen betrachtet.“
Armin Wagner, Business Unit Manager, CONCEPT AG

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OPEX fokussiert sich aus Prozesssicht auf Abläufe, um diese verschwendungsfrei und an Wertströmen orientiert zu optimieren. Was heißt das konket? Nehmen wir als Beispiel die im produzierenden Gewerbe typische Abteilungsstruktur mit Dreherei, Fräserei und Kaltumformung. Eine Wertstromanalyse eröffnet darauf einen völlig neuen Blick. Sie bricht Abteilungsstrukturen auf, um entlang der gesamten Herstellungskette kurze Durchlaufzeiten zu erreichen und zudem die Identifikation der Mitarbeiter zu steigern, da diese nicht mehr für einen isolierten Prozess, sondern für ein Produkt verantwortlich sind. 
Außerdem macht die abteilungsübergreifende Perspektive Material- und Informationsflüsse transparent. Dadurch können Technologien, Maschinen, Transport und vieles mehr, was zu einem Herstellungsprozess gehört, besser ausgelegt werden, und zwar sowohl für kontinuierlich gefertigte Produkte, die sogenannten „Renner“, als auch für Losgröße 1. Dasselbe gilt für Unternehmensprozesse, beispielsweise die Steuerung und Planung von Material, die sich ebenfalls ideal nach Wertströmen gestalten lassen.

Die andere Denk- und Herangehensweise von OPEX spürt Verbesserungspotenzial auf und verhindert Verschwendung im Sinne von Lean Production. Oder anders ausgedrückt: OPEX macht Abläufe einfach, effizient und effektiv – für mehr operationale Exzellenz.

„OPEX wird nur gelingen, wenn alle im Unternehmen Beteiligte und nicht Betroffene sind. Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Experten für die Prozesse in ihren Bereichen sind, muss das Management sie sowohl fördern als auch von ihnen fordern, Verbesserungsvorschläge einzubringen.“
Renzo Attardo, Managing Consultant, CONCEPT AG

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Ob Umstrukturierung nach Wertstrom, Rüstzeitoptimierung im einstelligen Minutenbereich oder Produktivitätssteigerung durch One-Piece-Flow: Es braucht Methodenkompetenz, um derartige Maßnahmen umzusetzen. Im Zuge der OPEX-Roadmap wird bereits früh geschaut, welche Fähigkeiten intern vorhanden sind und wofür die Belegschaft qualifiziert werden muss. Das ist einer von vielen Schritten auf dem Weg zur Operational Excellence.

Mit dem Blick von außen und der Erfahrung vieler Kundenprojekte erkennen wir Missstände in Unternehmen schnell, kategorisieren sie systematisch und kommunizieren sie dem Management. Wir wissen aus der Praxis um die Stolpersteine, die zwar in keinem Lehrbuch stehen, aber bei jedem Projekt auftreten, und wie wir sie am besten umgehen. Wir begleiten Unternehmen auf ihrem Weg, indem wir die Roadmap immer wieder entsprechend den aktuellen Gegebenheiten nachschärfen, ohne den Blick aufs Ziel zu verlieren: Operational Excellence in der gesamten Organisation.


Interessiert? Gerne lassen wir Ihnen ausführliche Informationen zu Operational Excellence zukommen.
Ihr direkter Kontakt zu mir:

Renzo Attardo
+49 172 7209513
renzo.attardo_at_concept.ag